Eigentlich ...
...wollte ich auf dieser Web-Seite gar nicht so viel über mich erzählen. Aber auf vielfachen Wunsch ("man erfährt ja gar nichts über Dich"), werde ich das nun tun. Das habt Ihr jetzt davon. So! Selbst dran Schuld. Die Namen und E-Mail-Adressen der Schuldigen, kann ich auf Anfrage nennen. Vielleicht möchte ja der ein oder andere eine Beschwerde-Mail loswerden. ;-)

 

Fangen wir doch ganz von vorne an: Am 06. Mai 1975 (Stier mit dem entsprechenden Dickkopf) habe ich meine Ein-Zimmer-Wohnung aus Platzgründen räumen müssen. Ich bin dann - wie jeder normale Mensch (was ist eigentlich normal??) ein bisschen gewachsen, zur Schule gegangen. Nach dem Abi (Abi '94), habe ich meine Ausbildung bei Siemens Nixdorf (in Paderborn) als Fachberaterin Integrierte Systeme inkl. der Prüfung vor der IHK als Kommunikationselektronikerin Fachrichtung Informationstechnik (schöner Titel - paßt nur in kein Formular) abgeschlossen. Danach war ich 1,5 Jahre im Außendienst als PC Servicetechnikerin (paßt schon eher in eine Zeile) in der ganzen Bundesrepublik unterwegs. Die anschließenden 4,5 Jahre war ich bei einem Pharma-Unternehmen als PC- und Netzwerksupport-Spezialist tätig und habe ca. 1500 User in allen Fragen rund um PCs, Netzwerke, Applikationen, etc. Mittlerweile bin ich bei eben jenem Arbeitgeber Server-Administratorin und herrsche über das Rechenzentrum.

 

 

Meine Online-Zeit fing eigentlich an, als ich gerade mal 16 war ... zu der Zeit habe ich mich in diversesten Mailboxen (FrogBox, Indians Home, Final Frontier) rumgetrieben. Und warum Josie? Anfangs war mein Nick Josephine (ja, genau, das gleichnamige Lied von Chris Rea). Aber da der Name ja viel zu lang zum Tippen ist, wurde daraus schnell Josie (Tron hat zwar immer Joe oder Josey geschrieben, aber eingebürgert hat sich doch Josie). Neulich hat mich eine Freundin einer Bekannten ganz komisch angeguckt, weil jemand Astrid zu mir gesagt hat. Das konnte sie ja nun gar nicht verstehen (Du heisst doch Josie!!??). Tja, und wenn der Nick mal belegt ist oder weil jede(r) 5. in Yahoo so heisst, dann bekommt Josie ein paar Zahlen angehängt oder ich bin halt MrsWuwu. Und das kommt daher, da eine Bekannte aus USA meinen Dad immer Mr. Wuwu genannt hat.

 

 

     Skype Me™!  Wenn ich mich im großen I-Net bewege, kann man mit mir über allerlei Messenger chatten. Meistens kann man mich zur gleichen Zeit in iSketch (ein kurzweiliges Multiuserspielchen für alle die gerne malen) antreffen. Bei Ebay kann man durchaus auch über meine Spuren stolpern. Ich bin auf der Suche nach Dingen, die meinen Namen tragen. Wenn also jemand solche Sachen hat oder einen kennt, der einen kennt, der sowas hat, bitte eine Mail an mich. Von den u.e. Wulle-Geschichten besitze ich erst ein einziges Poster und die erste CD. Ein dickes "Danke-Schön" geht an dieser Stelle an Marie-Luise Ritter, für das wunderbare Geschenk!!!

 

 

blessthischickicon"Schaut doch auch mal in meinem Blog "The Swedest Thing" vorbei. Dort blogge ich über Schweden und Schwedisches mal lustig, mal literarisch, linguistisch oder lukullisch), Fundstücke, Bemerkenswertes, Kurioses, Erlebtes, ...
Warum ausgerechnet Schweden? Im Sommer 2004 war ich das erste Mal in Schweden und eigentlich wollte ich zumindest ein paar Brocken (Hej und Tack!) lernen. Aber bis ich mich dazu entschlossen hatte, hatte der VHS-Kurs bereits begonnen. Und so ging es ohne Sprachkenntnisse aber mit Wörterbuch nach Schweden. Nach dem Urlaub wollte ich umso lieber Schwedisch lernen und habe mir eine Freundin geschnappt, eine VHS ausgesucht und im Herbst '04 angefangen Schwedisch zu lernen. Wir (und ein paar weitere sehr nette Menschen) hatten 5 Jahre lang riesigen Spaß dabei.

 

 

 

Wulle-Geschichten von Marieluise Ritter (Quelle: Frankfurter Figurentheater)
Marie-Luise Ritter hat unterdessen 3 Hörspiele für Kinder herausgebracht, in denen die "Hauptperson" der kleine Erpel nanems Wulle ist.
WICHTIGER HINWEIS: Diese Web-Seite hat NICHTS aber auch rein gar nichts mit Marieluise Ritter zu tun. Ich bitte daher von CD-Bestellungen und ähnlichem abzusehen!!!

 

Wulle - eine Erpelgeschichte

 

MAMAAAAA, BEDIENUNG! TRAAAG MICH !
Wulle, der unausstehliche Erpeljunge (und erklärte Liebling der Kinder), haßt das Herumlatschen, ja, sogar das Schwimmen, eigentlich jede Art von Füße-Bewegen. Nicht mal den Würmern will er hinterherrennen. Aber die Mama will den schweren Lümmel einfach nicht mehr tragen, schließlich muss sie sich um die "doofen" Küken kümmern. Darum hat Wulle die tolle Idee mit dem Autostopf: Ein Auto anhalten und sich reinstopfen! Ist doch ganz einfach! Leider geht die Reise ganz anders als er gedacht hat. In Frankfurt angekommen, fährt er auch noch schwarz mit der Straßenbahn und landet nach einem Wortwechsel mit einer Kontrolleurin in einem stinkenden Abfallkorb. Aber immerhin lernt er später im Palmengarten die entzückende Ente Tina kennen und alle Probleme scheinen gelöst ...

Wulle ist ein junger Erpel, der mit einem Bein noch unter Mamas Fittichen hängt, mit dem anderen aber schon in der großen, weiten Welt herumstolzieren möchte. Aber laufen will er nicht. Füße-Bewegen hasst er zutiefst, nicht mal den Würmern mag er hinterher rennen. Da heißt es dann dauernd: "Mama! Bedienung!" Weil aber die Mama (die sich ja auch noch um die Küken kümmern muss) auf seine Forderungen nicht mehr reagiert, versucht er's mit "Autostopf: ein Auto anhalten und sich reinstopfen." Leider geht das aber nicht so einfach. Die Autofahrer lassen sich nicht herumkommandieren, beim Bootfahren kentert er, und im Bus wird er beim Schwarzfahren erwischt und in einen Abfallkorb gesteckt. Wenn da nicht zufällig Antonio, der Straßenfeger, vorbeikäme ...

 

Mama Wulle - noch 'ne Erpelgeschichte

 

 

Wulle ist im Frankfurter Palmengarten geblieben und Papa einer Kükenschar geworden. Eins von ihnen ist furchtbar faul (Wulle kann sich überhaupt nicht erklären, von wem er das hat) und ein anderes hält ihn gar für die Mama ... und dann geht Tina auch noch für ein paar Stunden weg, weil sie mit einer Katze gekämpft hat und zum Arzt muss ... eine Katastrophe jagt die andere, besonders wenn die Hauptperson Wulle heißt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rettet den Wulle

 

 

Zwei Männer wollen Geld für einen Festtagsschmaus sparen und gehen nachts im Frankfurter Palmengarten auf Jagd. Aber alle Enten fliegen weg. Bis auf eine. Wer den Wulle kennt, weiß sofort, dass es sich nicht um eine Ente, sondern um einen gewissen Erpel handeln muss. Das Entenbraten- ... Verzeihung! ... Erpelbraten-Fest soll erst zehn Tage später stattfinden. Darum wird Wulle erstmal auf ein Kissen gesetzt und hinterhältig mit allerlei Leckerbissen vollgestopft. Die Hündin bekommt brüderliche Regungen und überredet sogar den Entenbraten liebenden Kater, dieses arme, ahnungslose Opfer zu retten ... die beiden tüfteln Fluchtpläne für ihn aus. Aber Wulle wehrt sich lautstark dagegen, gerettet zu werden. Er lebt doch im Paradies! Käfig? Pah! Der soll ihn doch nur vor der Katze schützen. - Kapierst du denn gar nichts, Wulle? Bist du noch zu retten? Diese Geschichte klingt zwar dramatisch, ist aber eher saukomisch: Alle stellen sich ziemlich dumm an, auch die beiden Gefräßigen , die nachts im Park auf Entenjagd gehen.

 

 

Wulle-Bier

 

1861 wurde die Brauerei Wulle von Ernst Wulle gegründet wurde. 1971 übernahm Dinkelacker die alteingesessene Stuttgarter Brauerei. Ich kam daher nie in den Genuß, das Bier mit meinem Namen zu probieren. Einige "Andenken" konnte ich dennoch ergattern, wie z.B. ein Miniatur-Truck in limitierter Auflage.

 

Mittlerweile gibt es das Wulle-Bier wieder: Mehr darüber unter http://wirwollenwulle.de

 

 

Sonstiges

Es gibt sogar ein Steiff-Tier mit dem Namen Wulle.

Nur, wer kam auf die Idee ausgerechnet ein Wildschwein so zu nennen? Sollte das irgendeine Anspielung sein?

 

 

 

wulle.se • © 2010 by Astrid aka Josie

Wulle.se

The Swedest Thing